Fünf Tage Trier
Hinter uns liegen fünf wunderbare Tage, die wir Lateinschüler:innen in Trier verbringen durften.
Auch wenn sich vielleicht eine Lateinfahrt, bei der man Museen und alte römische “Reste” besucht, im Vergleich zu den anderen Fahrten nicht so spannend anhört, war unsere Reise lehrreich, lustig und auf keinen Fall langweilig. Bei schönstem Wetter genossen wir ein vielfältiges Programm. Wir wurden von einem Gladiator zurück zu den römischen Wurzeln Triers entführt, erkundeten die rekonstruierten antiken Landvillen Borg und Nennig und erlebten die „letzte Schlacht um Rom“ live nach.
Natürlich blieb auch Zeit für weitere Aktivitäten wie einen Besuch in einer Glockgießerei und eine schwungvolle Fahrt die Sommelrodelbahn hinab. Ein gemeinsamer Pizzaabend sowie ein gemütliches Lagerfeuer waren dann eher geruhsame Unternehmungen. Die Jugendherberge Trier war ein wirklich schönes Refugium, in der wir auch belgische Freunde fanden.
Besonders wurde unsere Fahrt auch dank Herrn Merl und Frau Steinberg, die natürlich immer voll dabei waren, uns aber auch genügend Freizeit ließen, welche wir in vollen Zügen genossen – aber hier gilt wie immer: What happens at Klassenfahrt, stays at Klassenfahrt.Wir danken unseren Lehrkräften für die schöne Zeit, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Henrike Schnapperelle, Klasse 9a