Unvergleichliche Konzerte des Goetheschul-Orchesters – Was für ein… zwei Abend(e)!
Nicht nur am Freitag, sondern auch am Samstag – an zwei Tagen also – durften unsere Goetheschüler*innen, Lehrer*innen, Familienangehörige, Freunde (der Goetheschule) und jeder, der eben Lust hatte zu kommen, zwei unvergleichlich-fantastische Konzerte unseres Schulorchesters unter der Leitung von Musiklehrer Malte Splittgerber erleben.
Fantastisch. Märchenhaft. Romantisch verspielt. Pompös. Alles treffende Adjektive, die dennoch nicht gänzlich einfangen können, was in der PS.Halle an Programm und Atmosphäre geboten wurde. Denn unserem Orchester gelang es mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit, fantastische Welten heraufzubeschwören, romantisch-verspielte Stücke zu inszenieren und das Publikum auf Reisen zu Land, zu Wasser oder in der Luft mitzunehmen. Es ging nach Mittelerde zum „Herr der Ringe“ oder nach Arendelle, das vereiste Land aus Disneys „Frozen“, wir erkundeten unsere märchenhaft-romantische Seite mit „Beauty and the Beast“ oder „Romeo and Juliet“ und landeten schließlich im Land der Pharaonen („Prince of Egypt“), der Drachen („Dragons“) oder auch auf dem Grund des Meeres („Titanic“).
Pompös waren beide Konzerte vor allem auch deshalb, weil es eben nicht nur Konzerte waren, sondern viel mehr als das: Christoph Schnapperelle begrüßte das Publikum und stellte sich als unser neuer (musik-affiner) Schulleiter vor, Nicole Spilker, Lehrerin unserer Schule, leitete witzig-charmant durch den Abend, und Bilder unserer Schüler*innen und Lehrer*innen setzten die einzelnen Stücke in Szene. Dementsprechend angespornt und unterstützt gaben Orchester samt Dirigent alles, was sie zu geben hatten. Dieses Teamwork – im Orchester spielen nicht nur 33 Goetheschüler*innen, sondern auch 19 Ehemalige, 3 Lehrerinnen und Lehrer sowie 8 Eltern und 4 Freunde unserer Schule – wurde belohnt. Es gab Beifall noch und nöcher, Danksagungen, Blumensträuße und Umarmungen und – last, but not least – Spendengelder in unglaublich vierstelliger Höhe. Wir sagen DANKE an alle im Hintergrund Beteiligten, die auf der Bühne nicht geehrt werden konnten, an alle, die diese beiden Abende so unvergleichlich gemacht haben. Malte Splittgerber – so sagt er selbst – dirigiert das Orchester so lange, wie Schüler*innen kommen, um mit ihm zu musizieren. In diesem Sinne: Bis zum nächsten Mal!